1960 in Erlangen geboren. 1981 bis 1983 Zivildienst im offenen Kinder- und Jugendbereich Maintal. 1983 Studium der Politikwissenschaften, der Soziologie und Germanistik in Frankfurt. !983 bis 1995 Taxifahrer in Frankfurt. Ab 1996 berufliche Tätigkeiten in der sozialen Arbeit mit obdachlosen Männern in Hanau, in der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Maintal und Neuberg, mit Kindern einer internationalen Kita in Frankfurt, mit von Obdachlosikeit bedrohten jungen Menschen in Hanau, in einer Schule für Erziehungshilfe und Tagesgruppe in Maintal, in der Schule der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hanau, in Familienzentren der Stadt Maintal, in der soziapädagogischen Familienhilfe im Main-Kinzig-Kreis und Frankfurt wo ich noch heute tätig bin.
Im Jahre 2000 erster kontakt mit der Kleinkindpädagogik Emmi Emmi Piklers und der bewegungspädgogischen Arbeit Elfriede Hengstenbergs einer Schülerin Elsa Gindlers und Heinrich Jacobys. Seit dem viele Fort- und Weiterbildungen durchlaufen u.a. bei Ute Strub, einer Schülerin von Elfriede Hengstenberg und Emmi Pikler sowie Uli Trischler. Anwendung der Bewegungspädagogik Hengstenbergs und Piklers in allen oben genannten soziapädagogischen Arbeitsfeldern.
2002 bis 2007 berufsbegleitend externes Studium der Sozialpädgogik in Fulda und Frankfurt. 2009 bis 2011 Weiterbildung zum systemischen Berater. 2011 bis 2013 Weiterbildung zum Sterbebegleiter. Seit 2015 Fortbildner für Erzieher*innen und Eltern zum Thema Bewegungsentwicklung und Gestaltung von Bewegungsräumen im Innen- und Außenbereich.
Ich verstehe mich als Bewegungspädagoge.
Z.Zt.: in Ausbildung zum sensory awarness leader bei Stefan Laeng, einem Schüler von Charlotte Selver (Schülerin von Elsa Gindler)
Meine Motti sind: „Jedes Kind hat das Recht auf einen Sturz, eine Beule, einen blauen Fleck“, „möge das Herz immer ein bisschen voller sein als die Hose“ (Erika Lützner-Lay) und „klar brauchen Kinder Führung, klar brauchen sie Vorbilder, aber sie brauchen niemand, der sie zum Objekt seiner Maßnahmen macht“ (Gerald Hüther)